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Dubiose Netzwerkprobleme / Winsock hilft evtl. (LSP-Fehler, UVNC-Probleme)

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  • Klicke auf “Start -> Alle Programme -> Zubehör”
  • Klicken mit der rechten Maustaste auf “Eingabeaufforderung” und danach auf “als Administrator ausführen”
  • In der schwarzen Konsole gebe folgendes ein: “netsh winsock reset” (ohne “”)

Bei mir half das, als UVNC herumgesponnen hat, nachdem ich eine neue Netzwerkkarte in den PC baute.

Hilft ebenso bei Avira “LSP”-Fehlern während der Installation.

Im UVNC-Forum schreibt jemand:

A solution without reboot:
Start cmd with account computer administrator nbtstat -RR, this flush netbios cache and refresh

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Netzlaufwerke vollständig / korrekt trennen (entfernen) [net use /delete]

Neue Firmware gegen Sicherheitslücke im Speedport W921V

LANCOM-Router, angeschlossene Geräte über Webconfig konfigurieren

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Ich habe mehrere Netze über die tollen LANCOM-Router realisiert.
Oft hat man mehr als einen Router in so einem Netzwerk – in einem meiner Fälle handelt es sich um eine PublicSpot-Funktionalität mit einem Router und daran drei angeschlossenen AccessPoints; auch von Lancom.

Aus verschiedenen Gründen hat zumeist nur der Router selbst eine direkt ansprechbare DynDNS-Adresse. Dennoch muss man ab und an von außen auch auf die angeschlossenen Peripheriegeräte zugreifen. Wie realisiert man das, ohne vor Ort zu müssen und einen PC im Netzwerk aufzubauen?

Ich könnte beispielsweise den SSH-Port der AccessPoints ändern und mittels Portforwarding mich dann auf die Geräte schalten.

Allerdings bietet LANCOM von Haus aus ein tolles Feature. Zu finden unter:
Webconfig > Extras > Andere Geräte suchen/anzeigen (Wenn bei jemandem nur “TCP/HTTP-Tunnel erzeugen dran steht, man also nicht andere Geräte suchen kann, dann muss man sich mit dem Hauptgeräteadmin anmelden!).
Mit einem Klick auf “Lokales Netz durchsuchen” findet der LANCOM-Router alle angeschlossenen Geräte. Sie sind direkt verlinkt. Wenn man sich nun verbinden möchte klickt man auf den Link. Der Router erstellt einen Tunnel der einem nach dem Verbinden das komplette Webconfig des angeschlossenen Gerätes aufzeigt. Nach einem korrekten Login natürlich.

Edit, 23.10.2012: Mit dem IE 9 unter Windows 7 ging das heute nicht (einen Tag später aber dann doch wieder). Er macht mir eine falsche URL auf, wenn ich ein angeschlossenes Gerät öffnen wollte. Ich habe deshalb den FireFox nutzen müssen. Da funktionierte alles wie beschrieben.
Edit, 24.10.2012: Ich konnte den Link “Andere Geräte suchen/anzeigen” nur als angemeldetder Hauptgeräteadmin sehen (Wiederum IE9 / Win 7).

Das ist eine feine Sache und wieder einmal beweist LANCOM nicht ohne Grund einer führenden Netzwerkgerätehersteller zu sein =)

Für deine und meine Sicherheit:
 Avira 2013

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Office Dokumente öffnen sehr langsam im Netzwerk

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Wer in einem Netzwerk das Phänomen hat, dass sich Office-Dokumente (Word, Excel, Access…) sehr langsam öffnen lassen, der findet vielleicht mit folgender Info Hilfe:

Schuld ist eventuell das Sicherheitsupdate KB2501584 (Office File Validation).

Ich hatte gerade einen entsprechenden Fall unter Office 2003 (es können aber auch 2007 und 2010 betroffen sein). Als Lösung kann man das Update entweder mit „MsiExec.exe /quiet /x {90140000-2005-0000-0000-0000000FF1CE}“ unter der Eingabeaufforderung deinstallieren oder die Prüfung der Dokumente auf die unter diesem Link http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-US;2501584 beschriebene Weise deaktivieren.

Danke für diesen Beitrag an meinen IT-Partner und Freund Matthias N.

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Remote-Verbindung mit TK-Suite Remote auf AGFEO Telefonanlagen

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Wenn man eine AGFEO TK-Anlage per Remote verbinden möchte, also die Anlagenkonfiguration bearbeiten möchte, ohne dass ein PC / Server bereits an der Anlage angeschlossen ist, dann kann man das mit AGFEO TK-Suite Remote machen.
Die Software bekommen nur eingelogte User, das sind zumeist Händler. Man sollte sich nach AGFEO TK-Suite Remote bei Google schlau machen.

Bei mir hat das mit den Anlagen AGFEO AS 43, AS 45 und AS 200 IT funktioniert. Für andere Modelle kann ich mich nicht verbürgen.

Hier die Schritt für Schritt-Anleitung zum Remote-Connect:

  1. Man benötigt eine ISDN-Karte (PCI, USB, whatever) dafür. Ich selbst benutze diese hier: Fritz!Card USB (Kostenpunk 149 EUR, es gibt aber weitaus günstigere! Zum Beispiel für 55 EUR die PCI-Version)
  2. Wenn die Karte funktioniert (das ist natürlich Voraussetzung) muss man als nächstes die abgehende Rufnummer wissen. Wer das nicht weiß, ruft sich mit der mitgelieferten Software selbst auf dem Handy an.
  3. Nun wird die TK-Anlage für den Verbindungsaufbau durch die TK-Remote-Software konfigurieren. Dazu muss vor Ort der Telefonhörer eines angeschlossenen Systemtelefones (Sorry habs weder mit ISDN noch mit Analogapparaten versucht, ich hatte nur die Gelgenheit über das Systemtelefon, wer da aber mehr weiß soll mir das hier gerne mitteilen) genutzt und gewisse Tastenkombinationen eingegeben werden:
    1. Ankommende Rufnummer in Anlage hinzufügen: Abheben > Stern + 4 7 3 + <Vorwahl mit Null> + <Rufnummer> + Raute > Auflegen. Wenn die Rufnummer also 0711 123 456 789 10 lautet, dann muss folgendes durchgeführt werden: Abheben *473071112345678910# Auflegen
    2. Remotezugriff auf TK-Anlage erlauben: Abheben > Stern + 4 7 2Auflegen.
  4. Nun ist die AGFEO TK-Anlage konfiguriert und mann kann sich per Software einwählen.
  5. Wichtig ist, dass die Software zurvor auch angepasst wird. Wir rufen dazu TK-Suite Remote auf und gehen rechts oben auf den Würfel. Im Folgenden Menü (Einstellungen: Zum Einrichten von TK-Suite) gibt es die Konfigurationsschaltfläche. Auswählen bitte. Dann auf “Schnittstelle”. Unten sieht man nun ein Feld mit zwei Zahlen drin stehen. Standardmäßig steht da 59. Stellt die Zahl bitte auf die abgehende MSN die ihr benutzt ein.
  6. Nun kann man zurück ins Startmenü und oben auf “Konfiguration der Anlage auslesen” klicken. Der Verbindungsaufbau findet statt und man hat sein Anlagenmenü wie gewohnt vor einem.

Viel Spaß beim sehr viel Zeit sparen und Bearbeiten von Konfigurationen der AGFEO TK-Anlagen in welcher Entfernung auch immer sie stehen mögen. =)

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Remote Shutdown, Remote Reboot, Server oder PC per Remote herunterfahren oder neu starten

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Wer einen Server oder einen PC per Remote herunterfahren muss, der benötigt zwei Dinge:

Berechtigung und Know-How wie das zu erledigen ist.

Für die Berechtigung haben wir in einer Domänenumgebung den Domänen-Admin, mit dem das bitte auszuführen ist.In einem kleinen (Home)netzwerk muss am herunterzufahrenden Rechner der User mit dem man am eigenen PC angemeldet ist auch dort zu finden sein, inkl. Adminrechte. Um es genauer zu fomrulieren. Mein User lautet Müller mit Passwort qwertz, dann muss dieser User auch am PC der heruntergefahren werden soll eingerichtet sein, mit selbigem Passwort, der in der Gruppe der Administratoren steckt.

Folgende Schritte bzw. Eingaben sind nun notwendig um den PC / Server per Remote herunterzufahren:

  • Starten der Eingabeaufforderung über Start > Ausführen > CMD > OK
  • In der Command-Prompt nun folgendes Eingeben:
    • shutdown -r -f -m \\HOST oder IP -c “Neustart in… bla Sekunden” -t 10
      • (Ich habe die Feststellung  gemacht, dass bei manchen Systemen dieser Befehl nicht mit dem Attribut “-c “blabla”” funktioniert. Solltet Ihr also auch damit Probleme haben, lasst mal -c inkl. des Kommentares weg: shutdown -r -f -m \\HOST-oder-IP  -t 10

Folgende Erklärungen stehen hinter den Parametern:

-r = reboot (alternativ: -l = logoff, -s = shutdown)
-f = force, Erzwingen
-m \\HOST = machine (Hostname oder IP-Adresse der Maschine)
-c “xxx” = comment, Meldung die bei der Maschine erscheint
-t xx = time, Zeit in Sekunden, bis zum Herunterfahren

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Word und Excel lassen sich vom Netzwerklaufwerk oder vom Netzwerk Share plötzlich nicht mehr öffnen

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Wenn sich Word und Excel über ein Netzlaufwerk oder ein Netzwerk-Share plötzlich nicht mehr öffnen lassen, dann kann evtl. nachfolgendes helfen:

Wir haben bei einem Kunden aus diversen Gründen ein NAS-System (Buffalo LinkStation) im Einsatz. Da ich eigentlich fast immer und überall feste IP-Adressen vergebe habe ich den Share des NAS per IP auf den einzelnen Clients verbunden.

In der Vergangenheit meldeten mir immer wieder Kunden, dass sie plötzlich keine Vorlagendatein in Word und Excel - manche sogar ganz normale Word und Excel-Dateien - aufbekämen. Es sei ein ungültiges Dateiformat, so die Fehlermeldung.

Ich habe herausgefunden, dass das an einem im Dokument falsch hinterlegten UNC-IP-Pfad liegt, der noch an eine ganz andere Stelle zeigt.

Wie lösen wir das Problem?

Trenne die betroffenen Laufwerke und verbinde Sie über den Freigabenamen.

Also anstatt: \\192.168.0.10\Freigabe verwende den Namen des Pfades:
\\NAME-NAS\Freigabe damit können wieder alle Dateien problemlos geöffnet werden.

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Serverdatensicherung auf NAS unter SBS 2008 und SBS 2011 mit Hilfe von wbadmin.exe und einer Batch-Datei

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Eine Serverdatensicherung auf NAS unter SBS 2008 und / oder SBS 2011 funktioniert mit der sich an Bord befindenden Serverdatensicherung (Servermanager > Speicher > Windows Server-Sicherung) NICHT!

Hier wird dir erklärt, wie du das mit Hilfe einer Batch und wbadmin.exe trotzdem schaffst. Auf einfachste Weise.

  1. Binde dein Netzwerklaufwerk über den Arbeitsplatz wie gewohnt ein. Ich nenne das Datensicherungslaufwerk, also das NAS mal Z:\ – Der UNC-Pfad lautet dann Z:\Backup-NAS
  2. Um der Windows Datensicherung zu befehlen seine Sicherungen auch auf das NAS zu legen brauchen wir den wbadmin.exe. Diesen rufen wir mittels Batch auf und vermitteln ihm alle Informationen die er braucht um auf das NAS sichern zu können:
    1. Mündlich würde das heißen: Zunächst rufen wir wbadmin auf und befehlen ihm das Backup zu starten. An erster Stelle kommen die zu sichernden Laufwerke (in meinem Beispiel C: und D:), an zweiter Stelle das Backup-Ziel (wie oben beschrieben ist das Z:)
    2. Der komplette Befehl sieht dann so aus: wbadmin start backup -include:c:,d: -backupTarget:\\Backup-NAS -quiet
    3. Der Befehl wird in eine Text-Datei geschrieben und abgespeichert. Ändert die Dateiendung von TXT auf BAT.
    4. Nun können wir mittels Doppelklick testen ob die Batch funktioniert. Wenn es das tut, dann werden wir das noch mit Hilfe eines Tasks in der Aufgabenplanung automatisieren:
  3. Start > Verwaltung > Aufgabenplanung. Hier erstellen wir einen neuen Task. Der Task sollte Nachts laufen (je nach spezifischen Gegebenheiten des Kunden). Bitte “unabhängig von der Benutzeranmeldung ausführen” und “Mit höchsten Privilegien ausführen” einstellen.
  4. Zur besseren Vorstellung hier noch ein Bild wie es bei mir ausschaut…
Serverdatensicherung auf NAS unter SBS 2008 und SBS 2011 mit Hilfe von wbadmin.exe und einer Batch-Datei und dem Taskplaner!

Serverdatensicherung auf NAS unter SBS 2008 und SBS 2011 mit Hilfe von wbadmin.exe und einer Batch-Datei und dem Taskplaner!

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Einrichten eines Exchange Empfangsconnectors für Scan to E-Mail

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Das Einrichten eines Exchange Empfangsconnectors für Scan to E-Mail oder auch Scan2Mail um mittels eines Netzwerkfähigen Druckers (in meinem Fall handelt es sich um einen Sharp MX-2300N) Scannen an eine Exchange E-Mail-Adresse zu gewährleisten, muss auf dem Exchange Server (bei mir ist es ein Exchange Server 2010) ein Empfangsconnector eingerichtet werden.

Mittels eines Images soll dieser Vorgang zusätzlich vereinfacht werden. Die Beschreibung folgt hier in 5 einfachen Schritten:

  1. Starte die Exchange Management Konsole und navigiere zu Serverkonfiguration > Hub-Transport
  2. Erstelle einen neuen Empfangsconnector (im unteren Bereich des Fensters Rechtsklicken und “Neuer Empfangsconnector…” wählen
  3. Ändere KEINE Einstellungen und speichere den Connector ab
  4. Gehe nun in die Eigenschaften des Connectors und nehme im Reiterchen “Authentifizierung” alle Häkchen raus
  5. Im Reiterchen “Berechtigungsgruppen” musst du alle Häkchen bis auf das bei “Partner” setzen

Das wars. Nun kannst du mittels deinem All in One-Gerät auf Exchange E-Mail-Adressen scannen. Seitens des Exchange Servers gibt es nun keine Probleme mehr. Sollte das Scannen immer noch nicht gehen gibt es dafür natürlich 1000 weitere Gründe. Da hilft dann Google weiter =)

Einrichten eines Exchange Empfangsconnectors für Scan to E-Mail

Einrichten eines Exchange Empfangsconnectors für Scan to E-Mail

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Nicht genügend Serverspeicher zum Verbinden von Netzlaufwerken (Windows)

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Beim Arbeiten mit Netzlaufwerken kann es dazu kommen, dass die Fehlermeldung erscheint, man habe nicht genügend Serverspeicher zum Verbinden von Netzlaufwerken. In den meisten Fällen lässt sich das lösen, indem man einen neuen Wert in einem bestimmten Registry Eintrag des Computers oder Servers hinzufügt oder anpasst, auf dem sich die freigegebenen Ordner befinden.

ACHTUNG: Wir ändern hier etwas an der Registry. Wer sich dabei unsicher ist sollte das einen Fachmann machen lassen!

Ganz konkret handelt es sich dabei um einen Wert vom Typ DWORD mit dem Namen “IRPStackSize” und einem dezimalen Wert zwischen 11 und 50.

Wo genau man diesen Wert anlegen muss, ist auch schnell gefunden. Man öffnet den Registrierungs-Editor, indem man auf Start -> Ausführen klickt oder die Windows-Taste + R drückt. Dort gibt man nun “regedit” ein. Anschließend navigiert man zu dem Ordner

HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\ CurrentControlSet\services\LanmanServer\Parameters

Ich empfehle einmal auf den ersten Unterordner zu klicken, sobald services ausgeklappt ist. Dann einfach “lan” auf der Tastatur eintippen, so findet man den Ordner schneller.

Im Ordner Parameters befindlich klickt man rechts unter den anderen Werten rechts und erstellt einen neuen DWORD-Wert (32-Bit) und nennt ihn “IRPStackSize“. Umbedingt auf die Rechtschreibung achten, auch Groß- und Kleinschreibung, um auf Nummer Sicher zu gehen.

Diesen neuen Wert dann doppelt klicken (oder Rechtsklick -> Eigenschaften) und bei Wert am besten 50 eintragen, das reicht dann auf alle Fälle. Es ist auch wichtig, dass man bei Basis Dezimal auswählt, einfach um eine Fehlerquelle zu vermeiden.

IRPStackSize

IRPStackSize

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Anleitung Fernwartung oder Fernzugriff auf den eigenen PC kostenlos – aber wie? Eine Anleitung für die Fernwartung zum PC

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Originalpost von www.blogperle.de!

Fernzugriff auf den eigenen PC kostenlos – aber wie? Eine Anleitung bzw. ein HowTo zur kostenlosen Fernwartung!

Ich werde oft gefragt was man braucht um sich kostenlos auf den eigenen PC zu verbinden. Man redet hier zumeist von Fernwartung oder Fernzugriff, manche benutzen den Begriff Remotedesktop. Die Anleitung zur kostenlosen Remotesteuerung Eures PCs bekommt Ihr hier.

Es gibt verschiedene Methoden dies zu realisieren, aber eine Anleitung zur Fernwartung kostenlos zu erhalten gibts nur hier, innerhalb der Windows Welt (ich rede nicht von TeamViewer).

Ich zeige Euch wie der Zugriff auf den angeschalteten PC (das ist unbedingt Voraussetzung) funktioniert und was man dafür an Tools braucht. Ich entscheide mich für die Methodik des Remotedesktops, sie ist eine der schnellsten Verbindungen auf den PC und erlaubt neben Copy & Paste (das Kopieren von Objekten auf dem lokalen PC und übertragen auf den entfernten) auch das Verbinden eines Druckers oder der lokalen Laufwerke.

Die Roadmap unseres kleinen Projektes enthält folgende Punkte:

  • Einrichten einer eigenen festen IP bzw. des benötigten DNS-Dienstes
  • Freigeben der Remotedesktopverbindung am entfernten PC
  • Öffnen eines Ports im Router (sofern vorhanden)
  • Testen der Verbindung
  • Troubleshooting

Grundsätzliches:
Um einen PC aus dem Internet zu erreichen braucht man eine feste IP-Adresse. Die meisten Privatanwender haben das aber natürlich nicht. Man behilft sich da mit einem dynamischen DNS-Dienst. Der bekannteste, dynDNS.org hat seinen kostenlosen Dienst faktisch eingestellt. Eine alternative bietet www.noip.com. Der Dienst „Free DNS“ innerhalb von „Services“ > „Managed DNS“ erlaubt es kostenlos seine ständig wechselnde IP-Adresse auf einen festen Bezeichner zu verknüpfen. Somit erreicht man seinen PC über den auf noip.com erstellten Namen, obwohl sich im Hintergrund die IP in einem vom Internet-Provider eingestellten Intervall ändert. Registriert Euch auf der Website und erstellt einen beliebigen DNS-Namen.

Erlaubnis erteilen:
Um sich per Remotedesktop auf den PC schalten zu dürfen muss dies zunächst freigegeben werden. Wie in Microsofts Betriebssystemen üblich kann das über mehrere Wege erreicht werden. Ich stelle Euch immer nur die schnellsten vor:

Windows XP, Vista, 7 und 8 sowohl in den 32 Bit Versionen als auch unter 64 Bit: „Start“ > „Ausführen“ oder Tastenkombination „WINDOWS + R“ > Eingabe des Befehles „sysdm.cpl“. Es erscheinen die Systemeigenschaften.
Ein alternativer Weg: Öffnet den Windows-Explorer. Macht einen Rechtsklick auf den Arbeitsplatz und geht unten auf „Eigenschaften“, es öffnet sich das Fenster der Systemeigenschaften.

In diesem Fenster welches mehrere Registerkärtchen (Reiterchen) beinhaltet wechselt Ihr bitte zur Registerkarte „Remote“. In der unteren Hälfte des Fensters, im Feld „Remotedesktop“ sollte standardmäßig der Punkt „Keine Verbindung mit diesem Computer zulassen“ angehakt sein.

Ihr habt nun zwei Versionen der Remotedesktopverbindung zum Zulassen Eurer Verbindung zur Auswahl: „Verbindungen von Computern zulassen, auf denen eine beliebige Version von Remotedesktop ausgeführt wird (weniger Sicherheit)“ oder „Verbindungen nur von Computern zulassen, auf denen Remotedesktop mit Authentifizierung auf Netzwerkebene ausgeführt wird (höhere Sicherheit)“.

Die Auswahl ist einfach: Wenn Ihr von einem Windows 7 oder 8 System auf den Rechner zugreifen wollt könnt Ihr die sicherere Wahl zulassen. Alle anderen Systeme auf denen man mittels Remotedesktop auf das entfernte System zugreifen möchte (und darunter fallen auch iOS oder Android-Apps sowie OS X-Remotedesktopverbindung von Microsoft), der muss zwingend die Eigenschaft mit der geringeren Sicherheit anhaken. Macht Euch keine Sorgen der PC ist so sicher oder unsicher wie er es zuvor bereits war.

Netzwerkkomponenten (Router / externe Firewall) konfigurieren:
Notiert Euch die IP-Adresse Eures PCs. Ihr erfahrt diese indem Ihr folgende Schritte ausführt: Tastenkombination „WINDOWS + R“ > Eingabe des Befehles „cmd“ und anschließend auf OK drücken. Gebt in der schwarz hinterlegten Eingabeaufforderung den Befehl „ipconfig“ ein und drückt Return / Enter. Es erscheinen einige Zeilen. Uns interessiert die Adresse in der Zeile IP-Adresse (Windows XP) bzw. IPv4-Adresse (Windows Vista, 7, 8).

Wer keinen Router in seinem Netzwerk einsetzt oder wer keine andere Firewall als die von Windows selbst betreibt, der kann am Punkt „Der zweite Teil der Netzwerkkonfiguration“ ein paar Zeilen weiter unten weiterlesen. Für alle anderen: Loggt Euch in Eure Routeroberfläche ein. Einen grundsätzlichen Tipp zum Herausfinden der Router-IP: Tastenkombination „WINDOWS + R“ > Eingabe des Befehles „cmd“ und anschließend auf OK drücken. Fast wie oben, nur interessiert uns nun die IP-Adresse in der Zeile „Standardgateway“. Tragt die angezeigte IP-Adresse in Euren Internet Browser ein (Internet Explorer / FireFox / Google Chrome etc…). Es sollte Eure Konfigurationsoberfläche erscheinen. Wenn Ihr in Eurem Router seid geht an den Punkt an dem man das Portforwarding einrichten muss. Technisch gesehen ist das nichts anderes als Eurem Router mitzuteilen, dass er die ankommende Anfrage des Remotedesktops auf einen speziellen PC weiterleiten soll. Da es so viele verschiedene Router gibt und jeder Hersteller eine andere Verwaltungsoberfläche zur Konfiguration seines Routers vergeben hat kann hier nicht näher darauf eingegangen werden. Bitte geht wie folgt vor um an den Punkt für das Portforwarding Eures Routers zu gelangen: Gebt in der Suchmaschine Eurer Wahl ein: „ROUTERNAME Portforwarding einrichten“. Wenn der Router zum Beispiel eine Fritz!Box 6340 ist würde der Suchbefehl wie folgt aussuchen: „Fritz!Box 6340 Portforwarding einrichten“.

Der zweite Teil der Netzwerkkonfiguration: Dieser bezieht sich auf das Einrichten und up-to-date halten Eures dynamischen DNS-Accounts. Auf noip.com findet Ihr im Downloadbereich eine kostenlose Software die dies für Euch übernimmt. Ladet sie herunter, installiert sie und konfiguriert Sie mit den Accountdaten die ihr ein paar Minuten zuvor erstellt habt. Der Hintergrund dieses Prozedere: Da sich Eure IP ständig ändert muss das noip.com ja irgendwie erfahren. Und genau das macht der Client. Erfahrene Benutzer können sich den noip.com-Account auch in Ihrem Router eintragen. Viele Hersteller bieten eine eigene Eingabemaske dafür an.

Testen der Verbindung:
Nun geht’s auf die Zielgerade. Sollte alles passen, dürfte einer Verbindung auf den PC zu Hause nichts mehr im Wege stehen. Am besten testet man mit einem zweiten PC / Laptop oder eines Smartphones / Tablets (hier werden spezielle Apps benötigt, sucht im Store nach RDP oder Remotedesktop, es gibt einige gute kostenlose). Ich beschreibe den Weg eines Windows-zweit-PCs: Am schnellsten öffnet man eine Remotedesktopverbindung mittels der Tastenkombination „WINDOWS + R“ oder alternativ „Start“ > „Ausführen“. Wir geben in die Zeile ein: „mstsc“ (Steht für Microsoft Terminal Server Client und bezeichnet den Remotedesktop). Nach drücken auf „OK“ öffnet sich eine Maske. In diese wird nun der bei noip.com erstellte dyn-DNS Bezeichner eingegeben und Return / Enter gedrückt. Es sollte nach einigen Sekunden der Bildschirm des entfernten PCs angesehen werden können.

Was tun wenn der entfernte Bildschirm nicht erscheint?
Es gibt hier natürlich einige Fehlerquellen oder Fehler die begangen werden können. Grundsätzlich bitte ich Euch nach evtl. auftretenden Fehlermeldungen zu googlen. Das hilft meist. Wenn keine Fehlermeldungen erscheinen überprüft den Router ob das Portforwarding korrekt eingerichtet ist. Wenn der Router einen Port verlangt nutzt den RDP-Standardport 3389. Falls Ihr externe Firewalls nutzt solltet Ihr darin den Remotedesktop freigeben. Sucht in einer Suchmaschine bitte wie zuvor auch nach dem Portforwarding im Router: „FIREWALLNAME Remotedesktop zulassen“ oder ähnliches. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass das meiste was falsch gemacht wird der Eintrag im Router für das Portforwarding ist. Um herauszufinden ob der noip-Dienst funktioniert könnt Ihr mittels „WINDOWS + R“ unter Eingabe von „cmd“ in der Eingabeaufforderung einen ping auf Euren DNS-Dienstnamen (also den eigenen Bezeichner) absetzen. Befehl: „ping MEINDNSNAME.noip.com“. Die IP-Adresse die angezeigt wird muss die deines Netzwerkes sein. Kontrolliere mit Hilfe von www.wieistmeineip.de ob die IP-Adresse tatsächlich übereinstimmt.

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Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

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Testbericht WD My Cloud - Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen

Testbericht WD My Cloud – Netzwerkspeicher günstig und effizient nutzen auch von mobilen Geräten und von überall auf der Welt nutzen.

Testbericht WD My Cloud - Was ist die WD MyCloud?

Mit der WD MyCloud erhält man ein NAS (Network Attached Storage), das daheim oder im Büro am Router angeschlossen wird. Über diesen ist es dann möglich, sowohl vom eigenen Netzwerk, als auch von unterwegs über die eigene Internetleitung auf die Daten zu zugreifen, die auf der Festplatte im NAS gespeichert sind. Und das, ohne weitere Einstellungen am NAS oder Router vornehmen zu müssen. Dadurch kann man leicht z.B. Bilder mit der Familie teilen oder Musikdateien auf unterschiedlichen Geräten abspielen, oder aber Dokumente im Büro für Kollegen einfach zugänglich machen.

Testbericht WD My Cloud - Möglichkeiten:

  • Speichern von Dateien (Dokumente, Bilder, Videos, mp3 etc.) auf zentralem NAS daheim / im Büro
  • Zugriff weltweit über Internet auf Mobilgeräte (Handy, Tabletts, insbesondere für Bilder interessant) und Computer via Browser (Internet Explorer, Firefox, Google Chrome; wenn Java installiert)
  • Unterschiedliche Benutzer mit eigenen Passwörtern (mit Zugriffsrechten auf bestimmte Ordner)
  • Einfache Koppelung an andere Clouds wie Dropbox, Google Drive, …

Testbericht WD My Cloud - Kapazität:

  • 2, 3 oder 4 TB
  • Über USB3 kann eine weitere Festplatte angeschlossen werden (als Erweiterung der Kapazität oder als „Safepoint“ = integrierte Software von WD, die dann auf das Medium sichert)

Testbericht WD My Cloud - Vorteile:

  • Einfache Ersteinrichtung, nach Durchsicht der Anleitung kann ich den Umstand bestätigen
  • Daten liegen daheim / im Büro
  • Bei Verwendung der entsprechenden, von WD bereitgestellten Software werden, wenn man sich vor Ort befindet, ausgewählte Ordner auf dem Computer ähnlich wie bei anderen Cloud Diensten (Dropbox, …) automatisch mit der WD MyCloud synchronisiert.
    Wenn man Unterwegs ist, kann man Dateien auf dem Gerät lokal speichern und so auch an Orten ohne Internetverbindung auf sie zugreifen.
  • Keine Abo Gebühren: Man zahlt nur für die Anschaffung, Internet und Strom

Testbericht WD My Cloud - Nachteile:

  • Die einzelne Festplatte ist nicht austauschbar
  • Keine RAID-Sicherheit (d.h. wenn die Festplatte defekt ist, sind die Daten verloren, wenn kein Safepoint eingerichtet wurde)
  • Kein Netzschalter: Das NAS ist immer eingeschaltet – dafür kann man es nicht ausversehen ausschalten

Testbericht WD My Cloud - Kosten:

  • 2TB: ca. 130€
  • 3TB: ca. 160€
  • 4TB: ca. 210€
  • Jährlich rund 10€ Stromkosten

 Testbericht WD My Cloud - Fazit:

Die WD MyCloud ist für den Austausch von Daten in einem kleinen Personenkreis und den Zugriff darauf von unterwegs eine einfache und günstige Lösung. Auch für die Verwendung mehrerer Geräte, z.B. Musikplayer, aber auch Computer zum gemeinsamen Nutzen von Dokumenten, ist die WD MyCloud eine gute Lösung. Für manche ist die Geschwindigkeit der eigenen Internetverbindung der Flaschenhals des Systems, dafür jedoch kann man sich über den Speicherort der Daten sicher sein – und wenn man große Datenmengen vom NAS mitnehmen will, kann man sich diese daheim auf dem Gerät speichern.
Um den vollen Funktionsumfang nutzen zu können, muss man sich verschiedene Programme von WD herunter laden und installieren. Der Vorteil daran ist, dass man sich ein eigenes Programmpaket zusammenstellen kann und nur das installiert, was man wirklich braucht.

 

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Fritzbox aufrufen, normal und über Notfall IP-Adresse

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Fritz Box aufrufen leicht gemacht. Ich zeige Euch hier zwei verschiedene Methoden um an die Fritzbox zu kommen

Fritz Box aufrufen leicht gemacht. Ich zeige Euch hier zwei verschiedene Methoden um an die Fritzbox zu kommen

Fritzbox aufrufen, normal und über Notfall IP-Adresse. Das geht einfach über zwei Wege. Die festgelegte IP-Adresse der Fritzbox oder über eine Notfall IP-Adresse. Ich zeige Euch hier wie das geht

Fritzbox aufrufen – normales Vorgehen:

Wer in seinem Zuhause ein Netzwerk über zum Beispiel eine Fritzbox 6360 oder über eine Fritzbox 7370 betreibt, der kann sich die Box über Eingabe der IP-Adresse in seinem Browser aufrufen. Natürlich gehen alle anderen Fritzboxen auch. Die beiden oben genannten sind nur Beispiele, weil es die derzeit meist verkauften sind. Es gibt auch Nachfolgemodelle wie Fritzbox 7390 oder die Fritzbox 3370.

Die Fritzbox wird über die der Fritzbox vergebenen IP aufgerufen. Wenn du nicht weißt wie die Adresse lautet machst du folgendes:

  1. Start > Ausführen > Eingabe von “cmd” > Dann OK oder Return drücken
    1. Statt Start > Ausführen kannst du auch die Tastenkombination Windows + R drücken
  2. Schreibe in das offene schwarze Fenster (die Kommandozeile) folgenden Begriff und drücke dann Return: ipconfig
  3. Es erscheinen einige Zahlen, die gesuchte IP-Adresse steht neben “Standardgateway”, siehe Screenshot unter Punkt 4
  4. Diese IP-Adresse gibts du nun in deinem Browser ein und kommst so auf die Fritzbox
  5. Normalerweise kommt nun eine Passwortabfrage. Das Passwort steht unten auf der Fritzbox, wenn das nicht geht, dann hast du es mal auf ein anderes gesetzt. Dann hilft nur noch resetten indem du ein kleines schwarzes Knöpfchen auf der Rückseite mit einer Kulispitze einige Sekunden gedrückt hältst. Wenn es keinen Resettknopf gibt, dann kannst du die Fritzbox nur noch mit einem Telefon zurücksetzen. Wie man eine Fritzbox mit dem Telefon zurücksetzt, also auf die Werkseinstellungen setzt erfährst du hier in einem anderen Beitrag von mir.

Fritzbox aufrufen über die Notfall-IP:

Jede Fritzbox hat vom Hersteller AVM eine fest eingebrannte Notfall-IP-Adresse über die man die Box erreicht. Die Notfall IP-Adresse lauetet:

  • 169.254.1.2

Du erreichst diese Adresse nur indem du deinen Netzwerkadapter auf dieses IP-Netz konfigurierst. Zum Beispiel muss auch die Subnetzmaske auf 255.255.0.0 geändert werden. Wie das für Windows XP, Windows Vista, Windows 7 und Windows 8 geht erfährtst du in einer gut geschriebenen Anleitung direkt bei AVM übersichtlich dargestellt auf der Supportwebseite. Ebenso ist da das Vorgehen für Mac OS X dargestellt.

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Fritzbox gehackt – Schadcode wird automatisch von Websites eingespielt

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Fritzbox gehackt, alle Informationen zur selbständigen Hilfe!

Fritzbox gehackt, alle Informationen zur selbständigen Hilfe!

Fritzbox gehackt – der Fall ist schlimm, da es reicht auf manipulierten Websites zu surfen. Der Schadcode macht sich selbständig und infiziert millionen von Routern. Auch Telekoms Speedports betroffen

Fritzbox gehackt – der Hintergrund:

AVM Berlin, der Hersteller der Fritzboxen weiß schon einige Wochen Bescheid und hat seit Anfang Februar neue Firmwareversionen zum Download und Installieren zur Verfügung gestellt. Nun aber ist die Information wie man die Boxen hacken kann öffentlich zugänlich und die zeit drängt. Laut heise Security haben noch nicht viele Fritzbox Betreiber upgedatet. Damit sind immer noch Millionen von Fritzboxen hackbar.

Fritzbox gehackt – was passiert wenn ich betroffen bin?

So lange deine Fritzbox noch nicht gepatched wurde, also so lange noch ein Update von dir eingespielt wurde könnte die Box vom Angreifer übrnommen werden und zwar mit Administrationsrechten. Damit hat der Angreifer administrativen Vollzugriff auf die Box. Derzeit wird vor allem das oft integrierte Telefonmodul genutzt um die Telefonkosten immens in die Höhe zu treiben, aber auch andere zenarien sind denkbar. Zum Beispiel könnte man in das Netzwerk eindringen und Filmedownloads isntallieren oder aber “einfach” die Daten des betroffenen Benutzers ausgelesen werden, Private Dokumente, Bilder, E-Mails…

Fritzbox gehack – wie helfe ich mir?

AVM Berlin hat eine umfangreiche Liste aller betroffenen Geräte bereitgestellt. Es sind nicht nur die Fritzboxen betroffen sondern auch AVM-Powerline Adapter (Internet über Steckdose) und WLAN-Repeater. Hier geht es zur Liste aller betroffenen Geräte auf der AVM-Website.

Außerdem zu diesen Geräten sind auch Telekom’s Speedports betroffen, die auf der AVM-Technologie aufbauen: Es handelt sich um die Modelle Speedport W 503V (Typ A), W 721V, W 722V (Typ A) und W 920V.

Ebenso betroffen: Das Alice IAD WLAN 3331.

Wer ein betroffenes Gerät hat, der sollte sich umgehend in die Fritzbox einloggen (Fritzbox aufrufen, wie geht das) und auf die neueste Firmwareversion updaten. Eine Firmware ist das Betriebssystem der Fritzbox und für alle Funktionen zuständig.

Bitte mache es gleich, dieser Fall ist jetzt schon eines der größten Sicherheitslücken des Jahres 2014!

Der Post Fritzbox gehackt – Schadcode wird automatisch von Websites eingespielt ist original zu lesen auf PC-Probleme lösen.


Sicherheitswarnung beim Öffnen vom Netzlaufwerk – Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden

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Beim Öffnen von Dateien von einem Netzklaufwerk oder von einem NAS erscheint eine Sicherheitswarnung – Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden. Möchten Sie diese Software ausführen?

Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden. Möchten Sie diese Software ausführen?

Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden. Möchten Sie diese Software ausführen?

Datei öffnen – Sicherheitswarnung – Wie entferne ich diese nervige Meldung

Es gibt viele Lösungsvorschläge im Netz, wirklich funktionieren tut aber nur eine Lösung. Diese hier. Wer versucht von einem eingebundenen Netzlaufwerk oder NAS eine Datei zu öffnen erhält die Meldung bzw. Sicherheitswarnung “Der Herausgeber konnte nicht verifiziert werden. Möchten Sie diese Software ausführen?”. Im Grunde ist das nur ein Stück Sicherheit, das wir umgehen indem wir dem PC verdeutlichen, dass es sich bei dem Ort aus dem die Software aufgerufen wird, um einen vertrauenswürdigen Ort handelt. Diese Einstellung kann man in den Sicherheitsoptionen des lokalen Intranets einstellen. und das geht wie folgt.

Lokales Intranet Sites bearbeiten, vertrauenswürdig machen

Hierführ braucht man den Internet Explorer. Zwingend. Navigiere wie folgt:

  1. Öffne den Internet Explorer
  2. Klicke auf Extras > Internetoptionen > Reiterchen Sicherheit und markiere Lokales Intranet
  3. Nun öffnen wir Sites (siehe Screenshot)
Sicherheitswarnung beim Öffnen vom Netzlaufwerk - Der erste Schritt um die Sicherheitseinstellungen für das lokale Intranet zu konfigurieren

Sicherheitswarnung beim Öffnen vom Netzlaufwerk – Der erste Schritt um die Sicherheitseinstellungen für das lokale Intranet zu konfigurieren

Hier ist es wichtig, dass die Häkchen im sich nun öffnenden Fenster “Lokales Intranet” wie folgt gesetzt sind:

Korrekte Einstellungen im Fenster "Lokales Intranet" welches über den Button "Sites" aufgerufen werden kann.

Korrekte Einstellungen im Fenster “Lokales Intranet” welches über den Button “Sites” aufgerufen werden kann.

Nachdem man das Häkchen bei “Intranet automatisch ermitteln” entfernt und die drei darunterliegenden aktiviert hat, klickte man bitte auf den Button Erweitert. Das sich öffnende Fenster sieht dann so aus:

Sicherheitswarnung beim Öffnen von Dateien auf einem Netzlaufwerk - Hier seht Ihr wie man sich die lokale Intranetzone korrekt einstellt um diese Meldung zu deaktivieren!

Sicherheitswarnung beim Öffnen von Dateien auf einem Netzlaufwerk – Hier seht Ihr wie man sich die lokale Intranetzone korrekt einstellt um diese Meldung zu deaktivieren!

Ganz wichtig: Im Eingabefeld “Diese Website zur Zone hinzufügen:” müsst Ihr den Namen des Netzlaufwerkes angeführt mit dem Präfix “file://” eingeben. Heißt das Netzlaufwerk also “transferlaufwerk” so müsst Ihr folgendes in die Zeile schreiben:

  • file://transferlaufwerk

Klickt rechts auf Hinzufügen lasst das Häkchen bei der https-Serverüberprüfung bitte weg, bestätigt mit Schließen und anschließend OK und die Sache ist erledigt. Ohne Neustart können nun Netzlaufwerksverknüpfungen bzw. deren Programme ohne lästige Sicherheitswarnung aktiviert weden. Funktionieren tut das ab Windows XP ab installiertem Servicepack 2. Es empfiehlt ich natürlich sofort das SP3 für Windows XP zu installieren.

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Router an Fritzbox anschließen (Netgear)

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Router an Fritzbox, Router an Fritzbox, hörst du mich? Ja, aber nur wenns richtig gemacht wird. Hier zeige ich Euch die Kniffe, wie man einen Router (in meinem Fall Netgear) so an eine Fritz!Box anschließt, dass dieser die Internetverbindung der Fritzbox mitnutzt!

Router an Fritzbox - Geht das ueberhaupt - Ja, und zwar recht einfach. Man muss nur etwas beachten!

Router an Fritzbox – Geht das ueberhaupt – Ja, und zwar recht einfach. Man muss nur etwas beachten!

Router an Fritzbox – Der Ärger mit der WAN-Verbindung!

Wer folgende Fehlermeldung bereits einmal bekommen hat, der ist in diesem Blogartikel richtig. Hier zeige ich Euch was Ihr tun müsst, um die Meldung zu vermeiden:

Ihr lokales Netzwerk ist identisch mit dem Netzwerk auf dem WAN. Bitte ändern Sie die IP Adresse für Ihr lokales LAN.

Hintergrund der Meldung ist, dass der DHCP der Fritzbox dem (Netgear)Router eine IP-Adresse verpasst hat. Da dem Router aufgrund von Routingproblemen WAN-Seitig ein anderes IP-Netzwerk zugrunde liegen muss, als das Netzwerk, das der Router im LAN aufbauen möchte, werden wir das Problem umgehen müssen. Außerdem will der Netgearrouter auch seinen DHCP geltend machen – nicht gut! (Was ist DHCP, Infos dazu findest du auf der deutschen Wikipedia-Seite)

Router an Fritzbox – Wie “verheirate” ich Euch?

Übrigens nutze ich dafür folgenden recht günstigen aber guten Netgearrouter: Netgear RangeMax Wireless Router für Router an Fritzbox-Verbindungen günstig auf Amazon.
Meine Fritzbox, die ich dafür genutzt habe ist folgende (es geht aber auch jede andere Fritzbox): AVM Fritz!Box 7370 WLAN Router im Amazon-Angebot

Hier nun die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie man einen Netgear-Router an die Fritzbox anschließen kann, um nachher beide Router in einem Netzwerk betreiben zu können:

  • Schließe deinen Rechner an LAN 1 oder 2 oder 3 oder 4 (whatever) des Netgear-Routers. Der WAN-Anschluss darf NICHT angeschlossen sein!
    • Üblicherweise hat der Netgear-Router die Standard IP 192.168.0.1 mit den Zugangsdaten admin / password
  • Gehe wie in nachfolgendem Screenshot zu sehen auf LAN IP Setup und ändere die IP-Adresse des Netgear-Routers auf das IP-Netz der Fritz!Box. Wenn wir von Standardeinstellungen ausgehen, so besitzt die Fritz!Box die IP-Adresse 192.168.178.1. Ich würde etwas logisches empfehlen, entweder wir nehmen für den Netgear-Router 192.168.178.2 oder die letzte Adresse vor der Broadcastadresse (Infos zur Broadcastadresse findest du auf Wikipedia), die 192.168.178.254. Entferne bitte auch (ganz wichtig!) das Häkchen bei Use Router as DHCP Server. Speichere die Konfig so ab.
    Router an Fritzbox - Im LAN IP Setup muss die IP-Adresse des Routers ans Netzwerk angepasst werden

    Router an Fritzbox – Im LAN IP Setup muss die IP-Adresse des Routers ans Netzwerk angepasst werden…

  • Als letzten Schritt schließen wir den Netgear-Router an die Fritz!Box an. Ganz wichtig auch hier: Die Fritzbox MUSS an einen der freien LAN-Ports des Netgear-Routers angeschlossen werden. NICHT an den WAN-Port (auch wenn dort Internet steht). Nur wenn die Fritzbox an einen der LAN-Anschlüsse angeschlossen wird, funktioniert die Router zu Router-Verbindung so wie sie soll.

Das war es. Im Grunde recht einfach. Man muss nur die Reihenfolger der Schritte beachten, und schon funktioniert es.

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Dubiose Netzwerkprobleme / Winsock hilft evtl. (LSP-Fehler, UVNC-Probleme)

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  • Klicke auf „Start -> Alle Programme -> Zubehör“
  • Klicken mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ und danach auf „als Administrator ausführen“
  • In der schwarzen Konsole gebe folgendes ein: „netsh winsock reset“ (ohne „“)

Bei mir half das, als UVNC herumgesponnen hat, nachdem ich eine neue Netzwerkkarte in den PC baute.

Hilft ebenso bei Avira „LSP“-Fehlern während der Installation.

Im UVNC-Forum schreibt jemand:

A solution without reboot:
Start cmd with account computer administrator nbtstat -RR, this flush netbios cache and refresh

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Netzlaufwerke vollständig / korrekt trennen (entfernen) [net use /delete]

Speedport Firmware Download gegen Sicherheitslücke W921V

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Egal welchen Router man betreibt, man sollte sie Firmware nicht vernachlässigen. Gerade bei weit verbreiteten Routern wie die Speedports der Telekom kann das wichtig sein. Hier zeige ich Euch, wo Ihr das Speedport Firmware Download herbekommen könnt!

Speedport Firmware Download
Ein Speedport Firmware Download ist nicht nur, aber oftmals sicherheitstechnisch, der wichtigste Grund! Ein Firmwareupgrade bringt auch technische Vorteile oder Neuerungen mit sich…

Speedport Firmware Download: Was ist eigentlich eine Firmware?

Die Firmware ist ein Stück programmierte Software, ähnlich einem Betriebssystem wie Windows 7 oder Windows 10, nur viel kleiner und leistungsschwächer. Die Firmware könnte man als Hirn oder Motor eines Devices wie einem Router oder eines Smartphones, ansehen.

In der Firmware sind alle Basisfunktionalitäten und Sicherheitsmerkmale des jeweiligen Gerätes verankert. Wer Geräte nutzt, die viele Menschen benutzen, der läuft Gefahr zum Ziel krimineller Machenschaften zu werden.

Deshalb ist gerade – wenn wir das Beispiel anhand der Telekom hinzuziehen – ein Speedport Firmware Download wirklich von Vorteil!

Nicht nur Sicherheitslücken werden hier regelmäßig geflickt, auch gibt es mit einem Firmwareupdate technische Neuerungen. Nicht immer, aber oft. Das bedeutet, dass der Router plötzlich die Möglichkeit bekommt eine VPN-Verbindung aufzubauen, oder man sich einen DYN-DNS Hoster einbinden kann.

Wo kann ich ein Speedport Firmware Download bekommen?

Wichtig ist, dass Ihr nicht einfach irgendwo im Nezt nach der Firmware sucht, herunterladet und installiert. Bei einem Speedport Firmware Download ist es wichtig nur und zwar NUR von der offiziellen Website herunterzuladen:

Es gibt Menschen mit kriminellen Energieen, die die Firmware manipulieren könnten und Euch zum Download anbieten. Wenn Ihr Euch diese Software installieren würdet, könnte der Router noch unsicherer als zuvor sein. Deshalb nutzt den Link hier. Er verweist auf die Domain telekom.de!

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